Mallorca, Menorca, Ibiza & Formentera


Urlaub auf den Balearischen Inseln

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Urlaub auf den Balearischen Inseln

Balearen: Das Wort steht für mehr als nur Sonne, Sommer, Party & Badespaß. Auf Mallorca, Menorca, Ibiza und Formentera kannst du an weißen Sandstränden entspannen, tolle Sehenswürdigkeiten entdecken, über die Inseln wandern oder dich dem aufregenden Partyleben hingeben. Die vier Inseln im Mittelmeer bestechen durch ihr vielfältiges Angebot in Sachen Freizeitgestaltung und Kulinarik. Jede Insel ist für sich genommen ein kleines Paradies und wartet mit anderen Highlights auf.

Mallorca

Mallorca

Land & Leute

Mit imposanten Gebirgszügen wie der Serra de Tramuntana im Nordwesten, fruchtbaren Ebenen wie Es Pla, sehenswerten Städten und malerischen weißen Sandstränden zieht Mallorca Naturfreunde, Kulturbegeisterte und Badeurlauber gleichermaßen in seinen Bann. Auf der größten Insel der Balearen finden Urlauber sowohl Ruhe und Erholung, als auch sportliche Aktivitäten, Möglichkeiten zum Sightseeing und natürlich ein mitreißendes Partyleben. In Naturschutzgebieten wie dem Parc natural de s'Albufera de Mallorca lässt sich die artenreiche Pflanzenwelt der Mittelmeerinsel besonders eindrucksvoll bewundern und auf Wandertouren entdeckst du die faszinierenden Felsformationen in der Serra de Tramuntana. Bei Sightseeingtouren erkundest du dagegen die malerischen Gassen von Alcudía, die Cathedrale La Seu in Palma oder das Kartäuserkloster von Valldemosa. Natürlich kannst du während deines Urlaubs auf Mallorca auch einfach am Strand entspannen und dem beruhigenden Klang der Wellen lauschen und ein erfrischendes Bad im Mittelmeer nehmen. Die Mallorquiner präsentieren sich dem Urlauber als freundliche, aber auch etwas zurückhaltende Gastgeber - mit ihrem eigenen Stolz. Gern gesehen bist du als Urlauber vor allem dann, wenn du zumindest einige Alltagsfloskeln in Spanisch beherrschst und die regionalen Traditionen und Gepflogenheiten respektierst. Dazu gehören unter anderem eine angemessene Kleidung beim Restaurantbesuch oder auch beim Sightseeing in einer der Kirchen auf Mallorca.

Klima & Wetter

Das Klima ist mit Sicherheit einer der Gründe dafür, dass Mallorca als Lieblingsinsel der Deutschen gilt. Selbst im Winter wird es selten so richtig kalt und im Sommer laden Temperaturen über 30 Grad zum Sonnenbaden am Strand und zum erfrischenden Sprung ins Meer ein. Etwas ungemütlicher wird es, wenn sich Mitte Oktober der "Gota Fría", der "kalte Tropfen" der Baleareninsel nähert. Hierbei handelt es sich um ein Wetterphänomen, das durch das Zusammentreffen von warmer und kalter Luft über dem Mittelmeer entsteht und zu sintflutartigen Regenfällen führen kann, die oftmals von Hagel und Sturmböen begleitet werden. Die Regenzeit auf Mallorca reicht je nach Region bis in den Januar hinein, aber auch dann gibt es auf der Insel viele sonnige und vergleichsweise warme Tage. 

Insider-Tipps für den Urlaub auf Mallorca

Ausflüge & Aktivitäten
  • Bootsfahrt zu den Cabrera-Inseln (Nationalpark): In dem Gebiet um die "Ziegeninsel" Cabrera findest du den einzigen Nationalpark der Balearen. Auf etwa 10.021 ha findest du eine Vielzahl von Tierarten, darunter auch einige endemische Vertreter, wie beispielsweise die Balearen-Eidechse.
  • Coves del Drac: Die Tropfsteinhöhlen an der Ostküste sind ganzjährig für Besucher geöffnet und faszinieren mit beeindruckenden Stalagmiten, Stalagtiten und einem unterirdischen See
  • Cap Formentor: Am nördlichsten Punkt Mallorcas erwarten dich mächtige Felsformationen und spektakuläre Ausblicke. So kannst du beispielsweise vom Mirador del Mal Pas aus auch einen Blick auf die Nachbarinsel Menorca werfen.
Natur & Kultur
  • Cathedrale La Seu (Palma): Die Kathedrale von Palma ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Mallorcas. Sie wurde ab 1230 errichtet und gehört zu den wichtigsten Bauwerken der Gotik. Sehenswert sind vor allem das von Gaudí entworfene Presbyterium, die farbenprächtige Rosette an der Ostseite und die Keramiken von Miquel Barceló.
  • Kartause von Valldemossa: Das ehemalige Kloster des Kartäuserordens wurde 1835 säkularisiert und beherbergt heute unterschiedliche Museen. Beliebte Ausstellungsstücke sind beispielsweise die Totenmaske Chopins sowie die Apotheke aus dem 17. Jahrhundert oder eine Druckerei aus dem 16. Jahrhundert mit Druckmaschine.
  • Serra de Tramuntana: Die Gebirgskette im Nordwesten der Insel beherbergt mit dem Puig de Major den höchsten Berg Mallorcas und ist vor allem für ihre Bergwander-Routen und die historischen Schneehäuser bekannt. 
  • Platja Es Trenc: Der Naturstrand im Süden Mallorcas lädt mit kristallklarem Wasser und weißem Sand zum Baden und Relaxen ein. Direkt dahinter befindet sich eine wunderschöne Dünenlandschaft, die sich perfekt für Spaziergänge eignet.
Sport & Action
  • Radfahren auf Mallorca: Radfahrer haben auf Mallorca zahlreiche Möglichkeiten, die Insel mit dem Drahtesel zu erkunden. Eine besonders schöne Strecke findet sich auf der Halbinsel Formentor nahe der Stadt Port de Pollenca. Wo sonst Pkw und Reisebusse zu finden sind, haben im Juli und August Radfahrer freie Bahn, denn dann ist die Strecke für den gewöhnlichen Verkehr gesperrt. Es warten tolle Ausblicke auf die Küste und am Ende der Strecke: der Leuchtturm von Cap Formentor.
  • Kitesurfen: An den Küsten Mallorcas ist neben Sonnenbaden auch Action angesagt. Flitze mit dem Surfboard über die Wellen, genieße dank Lenkdrachen den Höhenrausch und vollführe coole Tricks auf dem Wasser. Beliebte Spots zum Kitesurfen sind beispielsweise die Bucht von Pollenca, der Strand von Arenal, die Playa de Muro und Can Pastilla (teilweise ist Kitesurfen nur in bestimmten Bereichen bzw. nur im Winter erlaubt).
  • Bergsteigen: Besonders die 11 Eintausender in der Serra de Tramuntana sind ein wahres Paradies für alle Kletterer und Bergsteiger. Stelle dich der Herausforderung an der Steilwand und genieße von oben die wunderschöne Aussicht über Mallorca.
Essen & Trinken 
  • Bar Coto: Hier erwartet dich ein authentisches kleines Lokal im quirligen Viertel La Lonja mit internationalem Flair, einem bunten und freundlichen Team - und einer guten Portion Frida Kahlo. Weitere Infos:
  • Rooftopbar Cuba: Von der Dachterrasse des Hotel Hostels Cuba aus genießt du bei einem leckeren Cocktail die wunderschöne Aussicht auf die Bucht von Palma und die Altstadt mit der imposanten Kathedrale. 
  • Mercado de Santa Catalina (Foodcorner): Viele kleine Stände mit leckerem Streetfood - hier ist für jeden das Richtige dabei. Schlemme dich durch die Angebote und lerne Palma von seiner leckersten Seite kennen. Mehr Infos:

Kulinarik

Die mallorquinische Küche zeichnet sich durch einfache Gerichte mit deftigen, ländlichen Zutaten aus. Fleisch - zum Beispiel vom Schwein, Lamm oder Kaninchen - spielt eine ebenso große Rolle wie die verschiedensten Gemüsesorten und - besonders in den Küstenregionen - fangfrischer Fisch. Etwas ungewohnter für den deutschen Gaumen sind die Schnecken, die ebenfalls zu den typischen Gerichten auf Mallorca gehören. Traditionell werden die schleimigen Tierchen vor allem am 25. April verzehrt, dem Todestag des heiligen Markus. Wer an diesem Tag Schnecken isst, so der Volksglaube, bleibt von Embolien, Schlaganfällen und weiteren Krankheiten verschont. Schon wesentlich vertrauter wirkt da die Vorspeise Pamboli, ein einseitig geröstetes Landbrot das mit einer Knoblauchzehe oder Tomate eingerieben, mit Olivenöl beträufelt und dann nach Belieben belegt wird. Unter den Hauptgerichten gehört die Sopa Mallorquin zu den beliebtesten Speisen. Hierbei handelt es sich um einen deftigen Eintopf aus Kohl und Fleischstücken. 

Facts:

Flugzeit: ca. 2 Stunden (je nach Abflughafen)
Flughäfen/Direktflüge: Palma de Mallorca
Währung: Euro
Zeitverschiebung: keine
Beste Reisezeit: Mallorca kann man zu jeder Jahreszeit bereisen - aber natürlich gibt es für jede Urlaubsart auch eine beste Reisezeit. In den Sommermonaten kommen vor allem Badeurlauber auf ihre Kosten, die einfach nur am Strand relaxen und Erfrischung im Meer suchen möchten. Im Frühling und im Herbst sind es dagegen vor allem Wanderer, aber auch Mietwagen-Rundreisende und Sightseeing-Fans, die die Balearen-Insel erobern. 



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Menorca

Menorca

Land & Leute

Die nördlichste und zugleich östlichste Baleareninsel eignet sich perfekt für einen Bade- oder Strandurlaub. An malerischen Buchten und goldenen Sandstränden können Sonnenanbeter in Ruhe relaxen, und Wassersportler frönen beim Tauchen, Schnorcheln, Segeln oder Kajak fahren ihrer Leidenschaft. Aber auch Geschichtsinteressierte kommen auf Menorca auf ihre Kosten. Besonders interessant sind für sie die prähistorischen Siedlungen auf der Insel, beispielsweise Son Mercer de Baix aus der Bronzezeit. Naturliebhaber werden auf der "kleinen Schwester" Mallorcas dagegen vor allem die abwechslungsreichen Landschaften zu schätzen wissen. Beeindruckende Steilküsten sind auf der zweitgrößten Insel der Balearen ebenso zu finden, wie weite Felder, malerische Buchten und romantische Naturhäfen. Sehenswürdigkeiten finden sich darüber hinaus auch in den größeren Siedlungen auf Menorca, allen voran in der Inselhauptstadt Maó (kast. Mahón). Lohnenswert sind hier Besuche auf der Burg Sant Felip an der Hafeneinfahrt und in der Festung La Mola. Kulturell erwartet dich auf Menorca ein spannender Mix aus spanischen und inseleigenen Traditionen, der sich unter anderem auch in der Sprache Menorquin - einer Unterart des Katalanischen - niederschlägt. Amtssprachen sind aber Katalanisch und Spanisch. 

Klima & Wetter

Auf Menorca erwartet dich ganzjährig ein mediterranes, warmes und trockenes Klima, auch im Winter kannst du mit angenehmen Temperaturen rechnen, die selten unter die 0 Grad Marke fallen. Der Norden mit der Bergregion Tramuntana verfügt im allgemeinen über etwas höhere Niederschlagswerte und niedrigere Temperaturen als der Süden, in dem es vor allem im Juli und August bis zu 30 Grad heiß werden kann. Mit Wassertemperaturen von bis zu 24 Grad eignen sich diese Monate optimal für einen Strand- und Badeurlaub. Die kühlsten Monate auf Menorca sind Dezember, Januar und Februar mit Höchstwerten zwischen 14 und 17 Grad. Der niederschlagsreichste Monat ist der Oktober mit bis zu 15 Regentagen, gefolgt von November, Dezember und Januar mit durchschnittlich 14 Regentagen. Mit im Schnitt 550 mm Regen im Jahr gilt Menorca als niederschlagsreichste Insel der Balearen - und verfügt genau aus diesem Grund über eine sehr imposante, grüne und artenreiche Pflanzenwelt.  

Insider-Tipps für den Urlaub auf Menorca

Ausflüge & Aktivitäten
  • Camí de Cavalls: Der "Weg für Pferde" ist ein beliebter Fernwanderweg auf Menorca, der sich auf 185 Kilometern einmal rund um die Insel zieht. Beim Wandern, Trail Running oder Mountainbiken kannst du hier etappenweise die Schönheit der zweitgrößten Baleareninsel erkunden.
  • Port de Maó: Der größte Naturhafen in Europa - und einer der größten weltweit - bietet eine optimale Anlaufstelle für Kreuzfahrtschiffe, Yachten und Fähren. Bestaune in dem mehr als 5 Kilometer langen Fjord die mächtigen Ozeanriesen und erkunde von hier aus bei Bootsausflügen die benachbarten Inseln Isla del Rey, Isla del Lazareto und Isla de la Mola. 
  • Besuch in der Destillerie: Gin gilt als das Nationalgetränk Menorcas. In der Destillerie Xoriguer kannst du den leckeren Wachholderbranntwein probieren und gleichzeitig viel Wissenswertes über seine Herstellung erfahren. 
Natur & Kultur
  • Altstadt von Ciutadella: Flaniere durch mittelalterliche Gassen und bewundere die gut erhaltenen Häuser. Sehenswert sind beispielsweise das gotische Rathaus sowie die Paläste Palau de Salort und Palau Torresaura aus dem 19. Jahrhundert.
  • Ausgrabungsstätte Talatí de Dalt: Die Siedlung der Talayot-Kultur aus dem 9. Jahrhundert vor Christus wurde zu ihrer Hochzeit von bis zu 100 Menschen bewohnt und diente wohl bis ins Hochmittelalter als Ort für rituelle Zeremonien. Im Zentrum finden sich noch heute Überreste des Talayots, eines turmartigen Rundbaus.
  • Son Bou: Der längste Strand Menorcas liegt im Süden der Insel und verzaubert nicht nur mit goldgelbem, weichem Sand und türkisblauem Wasser, sondern auch mit einem umfangreichen Freizeitangebot, verschiedensten strandnahen Restaurants und natürlich dem umliegenden Naturschutzpark.
Sport & Action
  • Wind- oder Kitesurfen auf Menorca: Besonders die Nordküste mit ihren rauen Winden ist ein wahres Paradies für Wind- und Kitesurfer. Natürlich kommen aber auch Taucher, Segler und Angler auf Menorca auf ihre Kosten.
  • Golfen: Im Ferienort Son Parc können Golfer ganzjährig bei angenehmen Temperaturen ihre Bälle schlagen. Die Anlage ist für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet, absolute Neulinge können in der Golfschule (für Kinder und Erwachsene) erste Grundkenntnisse erwerben.
  • Reiten auf Menorca: Reitsport hat auf Menorca eine lange Tradition und auch Touristen können die Insel auf dem Rücken der Pferde erkunden. Der rund um die Insel laufende Camí de Cavalls eignet sich optimal für einen Reiturlaub, und wunderschöne Wanderwege laden zu Tagestouren zu Pferde ein.
Essen & Trinken 
  • Cuk-Cuk Restaurante: In dem Restaurant in Ciudadela kannst du nicht nur zahlreiche mediterrane Spezialitäten genießen, sondern - unter fachmännischer Anleitung - auch lernen, diese selbst zuzubereiten. Zu den Spezialitäten des Hauses gehören Paella und andere Reisgerichte, Eintöpfe aus Fisch und Meeresfrüchten, die Fadennudeln "Fideuà" sowie Gerichte mit Käse, geräuchertem Fleisch und natürlich leckeres Feingebäck. Weitere Infos:
  • Bar Lemon: Wenn du in Es Castello einen leckeren Cocktail genießen und dabei den Booten und Schiffen im Hafen zusehen möchtest, bist du in der Bar Lemon genau richtig. Neben den schmackhaften Drinks loben frühere Besucher außerdem den excellenten Service in der Bar Lemon.
  • Es Llonguet: Die Bäckerei in Mahón verwöhnt dich mit leckerem Kaffee, heißer Schokolade und einer großen Auswahl an Kuchen und Torten. Klick hier für mehr Infos.

Kulinarik

Kulinarisch ist Menorca vor allem für zwei Dinge bekannt: Käse und Gin. Der Queso de Mahón  (auch Mahón-Menorca) entsteht aus Kuhmilch, die bei niedrigen Temperaturen eingedickt wird. Es handelt sich hierbei um einen Hartkäse, der traditionell in quadratischen Formen mit abgerundeten Ecken hergestellt wird und sich - je nach Reifegrad durch einen zarten bis intensiven Geschmack auszeichnet. Beim menorquinischen Nationalgetränk spiegelt sich die Geschichte der Insel wieder. Als die Briten das Eiland im frühen 18. Jahrhundert besetzten, brachten sie auch den Gin mit. Seither ist der Wachholderschnaps auch von Menorca nicht mehr wegzudenken. Allerdings veränderten die Mallorquiner die Rezeptur des britischen Originals. Als Basis wird statt Gerstenschnaps aromatisierter Wein verwendet, was dem Getränk eine leichtere, feinere Note verleiht, die sich mit dem holländischen Genever vergleichen lässt. Eine süße Spezialität auf Menorca sind schließlich die ensaimadas, ein Hefegebäck in Schneckenform, das mit Pudding, Konfitüre oder Schlagsahne gefüllt wird und auf der Insel an jeder Straßenecke verkauft wird.

Facts

Flugzeit: ca. 2 Stünden (je nach Abflughafen)
Flughäfen/Direktflüge: Aeropuerto de Menorca
Währung: Euro
Zeitverschiebung: keine
Beste Reisezeit: Die beste Zeit für deinen Badeurlaub auf Menorca beginnt im Juni und endet im September. In den Sommermonaten liegen die Temperaturen - vor allem im Juli und August - nur knapp unter der 30-Grad-Marke und laden zum Sprung ins angenehm temperierte Mittelmeer ein. Für Aktiv- und Wanderurlaube eignen sich dagegen eher die etwas kühleren Monate im Frühjahr und Herbst, wenn du bei knapp 20 Grad und bis zu 9 Sonnenstunden pro Tag die Schönheit der Insel zu Fuß, per Fahrrad oder auf dem Pferd erkunden kannst.


Ibiza

Ibiza

Land & Leute

Die drittgrößte Insel der Balearen ist bekannt für ihre lebensfrohen, warmherzigen und weltoffenen Einwohner, die sich durch fast nichts aus der Ruhe bringen lassen. Daneben verfügen die Ibizenker aber auch über einen ganz eigenen Stolz, der sich - wie auch die Weltoffenheit - ganz einfach durch die bewegte Geschichte der Insel erklären lässt. Von unterschiedlichsten Kulturen besetzt, bewahrten sich die Menschen ihre Traditionen und erlangten gleichzeitig eine enorme Toleranz gegenüber anderen Ländern und Gebräuchen. Mit dieser Eigenart ihrer Bewohner wurde die Insel in den 1960er Jahren zum Traumziel der Hippies, und auch heute noch zählen die Hippiemärkte von Ibiza zu den beliebtesten Attraktionen auf der Ferieninsel. Die Lebensfreude der Ibizenker überträgt sich vor allem bei Festen, aber auch beim Tanzen in den Diskotheken, schnell auf ihre Besucher, ein Fakt, der Ibiza in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wahren Partyhochburg machte. Aber es geht auch leiser auf der Baleareninsel. Beim Sonnenbaden an einem der mehr als 50 Strände, beim Wandern durch die kontrastreiche Küstenlandschaft, beim Tauchen im kristallklaren Wasser oder bei Touren durch die Pinienwälder, die der Inselgruppe der Pityusen ihren Namen gaben, wirst auch du schnell den eigentlichen Charme Ibizas spüren.

Klima & Wetter

Mit Sommer-Spitzen-Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke gilt Ibiza nicht zu Unrecht als wärmste der Baleareninseln - perfekt für einen Badeurlaub. Besonders im Juli und August, wenn die Sonne an bis zu 11 Stunden pro Tag vom Himmel brennt, empfiehlt sich ein Bad im bis zu 25 Grad warmen Mittelmeer. Auch Partygänger schätzen den Sommer auf Ibiza, denn auch die Nächte sind nun angenehm warm - und was gibt es Schöneres, als Tanzen am Strand bis zum Morgengrauen? Ab der zweiten Septemberhälfte wird es allmählich ruhiger auf Ibiza, und statt der Partyurlauber bevölkern nun Badegäste die Insel, die hier die letzten wirklich heißen Sonnenstrahlen des Jahres genießen möchten. Dem mediterranen Klima sei Dank eignen sich darüber hinaus auch Herbst und Winter für wunderschöne Aufenthalte auf der Insel. Selbst zwischen Dezember und Februar wird es hier nie so richtig kalt, und auch die Regentage halten sich in Grenzen. Wer die faszinierende Natur Ibizas bei Wanderungen erkunden möchte, hat nun die beste Reisezeit. 

Insider-Tipps für den Urlaub auf Ibiza

Ausflüge & Aktivitäten
  • Fahrrad fahren auf Ibiza: Onroad oder Offroad - auf Ibiza finden sich zahlreiche Fahrradrouten für Freizeitradler, Fortgeschrittene und Profis. Die mehr als 20 Wege für Radfahrer sind in vier Kategorien (niedrig, mittel, mittelschwer, hoch) unterteilt und führen mal an der Küste entlang, mal ins Inselinnere. 
  • Hippiemarkt in San Carlos: Immer samstags, im Sommer auch montags und dienstags, kannst du in dem kleinen Dorf nördlich von Santa Eulalia eine Zeitreise in die Sixties unternehmen. Hier leben auch heute noch echte Hippies - Aussteiger, denen ein Verzicht auf allen Komfort zur  Lebenseinstellung geworden ist. Im Las Dalias findest du selbstgenähte Mode, handgemachten Schmuck und vieles mehr. Bei den Nachtmärkten am Montag und Dienstag wird zudem oft Livemusik gespielt.
  • Wandern auf den Sa Talaia: Der höchste Berg Ibizas lockt mit einer wunderschönen Aussicht auf die Insel und das Mittelmeer. Deine Bergwanderung startest du am besten im Ort Sant Josep. Deine Tour umfasst von hier aus zwar nur etwa zweieinhalb Kilometer - ist aber wegen der Steigungen vor allem in den heißen Sommermonaten nicht zu unterschätzen.
Natur & Kultur
  • Mandelblüte auf Ibiza: Zahllose Mandelblüten lassen die Landschaft wie verschneit wirken. Von Mitte Januar bis Mitte Februar kannst du auf Ibiza ein faszinierendes Naturschauspiel beobachten. Tausende von Mandelbäumen stehen in voller Blüte und tauchen die Sonneninsel in ein bezauberndes Weiß. Besonders im sogenannten Mandeltal rund um Santa Inés wirkt die Landschaft dann trotz milder Temperaturen wie mit einer feinen Schneedecke überzogen.
  • Tropfsteinhöhle von Can Marca: Tauche ein in eine faszinierende Welt aus Stalaktiten und Stalagmiten, unterirdischen Seen und Wasserfällen. Untermalt von einer Musik- und Lichtshow erlebst du hier bizarre Formen und bei Führungen erfährst du mehr über das Höhlensystem, das früher von Schmugglern genutzt wurde.
  •  Ibiza-Stadt: Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Ibiza-Stadt sind die Kathedrale Santa Maria de la Nieves und die Festungsanlage mit ihren sieben Bastionen. Ein Besuch lohnt sich aber auch auf dem Puig de Molins mit seiner Nekropole und dem dazugehörigen Museum. 
Sport & Action
  • Surfen für Anfänger und Fortgeschrittene: Egal ob Profi oder Einsteiger - Surfer finden auf Ibiza optimale Bedingungen. Während Anfänger sich vor allem im Hochsommer vor den Stränden der Isla Blanca über leichte Wellen freuen, tummeln sich die Fortgeschrittenen in den stärkeren Winden der Nebensaison an den der Playa d'en Bossa oder der Cala Codolar im Süden.
  • Tauchen vor Ibiza-Stadt: Bei deinen Tauchgängen vor der Hafeneinfahrt kannst du nicht nur die faszinierende Unterwasserwelt des Mittelmeers erkunden, sondern darfst dich darüber hinaus über ein spektakuläres Schiffswrack freuen. Die Frachtfähre Don Pedro sank an dieser Stelle im Jahr 2007 und ist heute eines der größten Wracks, das Freizeittaucher im Mittelmeerraum entdecken können.
  • Golfen auf Ibiza: An der Ostküste der Insel, etwa 15 Fahrminuten von Ibiza-Stadt entfernt finden sich die beiden Golfclubs Golf de Ibiza und Club de Golf Roca Llisa. Während die 18-Loch-Anlage von Golf de Ibiza als anspruchsvoll gilt, ist der 9-Loch-Golfplatz von Club de Golf Roca Llisa auch für Anfänger geeignet.
Essen & Trinken 
  • Bebel: Das Restaurant in Ibiza-Stadt verwöhnt dich vor allem mit leckeren Fischgerichten und Meeresfrüchten, die du als Degustationsmenü oder nach Wahl bestellen kannst. Ehemalige Gäste loben - neben der ausgezeichneten Qualität  - auch den freundlichen und dynamischen Service und die stilvolle Einrichtung im Vintage-Look. Mehr über das Bebel:
  • Antarctica Heladeria: Leckeres Eis in handverlesenen Sorten aus frischen Zutaten, das in den direkt hinter der Theke stehenden Eismaschinen frisch zubereitet wird - mehr brauchen die Betreiber der Antarctica Heladeria nicht, um ein Mekka für Eisesser auf Ibiza zu sein. Weitere Infos über die Eisdiele:
  • La Mesa Escondida: In dem Restaurant in San Rafael kommen Liebhaber der italienischen Küche auf ihre Kosten. Bei Pasta, Pizza und Salaten finden hier auch Vegetarier und Veganer schmackhafte Leckereien. Klick hier für mehr Informationen.

Kulinarik

In den Gerichten der ibizenkischen Küche spielen Fisch und Meeresfrüchte eine große Rolle, daneben sind auch Fleisch, Reis und frisches Gemüse nicht vom Speisezettel wegzudenken. Ein für Ibiza typisches Hauptgericht ist beispielsweise der Bullit de peix, ein Fischeintopf mit Fisch, Garnelen und Kartoffeln, der mit Hummer verfeinert werden kann. Zum Nachtisch essen die Ibizenker gerne Flaó, einen Kuchen aus Mehl und Frischkäse, der durch Anis- und Minzblätter seinen unverwechselbaren Geschmack erhält. Ein Abendessen beginnt - wie auch im Rest Spaniens - spät, auf Ibiza selten früher als 21 Uhr. Beim Essen gehen in einer Gruppe solltest du beachten, dass es auf Ibiza üblich ist, den Rechnungsbetrag zusammen zu begleichen und anschließend durch die Anzahl der Teilnehmer zu teilen. Nach dem Essen gönnen sich die Ibizenker gerne einen Frigola, einen Thymian-Likör mit herbem Geschmack.

Facts

Flugzeit: ca. 2,5 Stunden (je nach Abflughafen)
Flughäfen/Direktflüge: Aeroport d'Eivissa Sant Josep
Währung: Euro
Zeitverschiebung: keine
Beste Reisezeit: Die Monate zwischen Juni und Oktober sind mit warmen Wasser- und Lufttemperaturen optimal für einen Partyurlaub oder Badeaufenthalt auf Ibiza. Wer die Naturschönheiten der Insel bewundern möchte, sollte Ende Januar/Anfang Februar zur Mandelblüte anreisen oder die Insel bei den milden Temperaturen der Frühlings- und Herbstmonate erkunden. 

Formentera

Formentera

Land & Leute

Klein aber fein - auf kaum ein anderes Urlaubsziel trifft diese Beschreibung so gut zu, wie auf Formentera. Auf nur 82 km² vereint die Insel karibisch anmutende Traumstrände, Hippie-Flair, historische Highlights und einen Hauch von Jetset. Waren es in den 80er Jahren vor allem Aussteiger, die die Einsamkeit auf der Insel zu schätzen lernten, sind es mittlerweile Touristen aus Nah und Fern, die ihren Urlaub auf Formentera genießen. Dennoch konnte die kleine Schwesterinsel Ibizas sich ihren einzigartigen, ursprünglichen Charme erhalten. Dies liegt wohl zum einen an der Tatsache, dass Formentera selbst keinen Flughafen besitzt und die Anreise somit nur über Ibiza möglich ist, zum anderen aber auch daran, dass hier bislang nur wenige wirkliche Hotelburgen entstanden und die meisten Strände noch sehr naturbelassen sind. Hier kannst du noch ganz in Ruhe in der Sonne liegen, dein Bad im kristallklaren Mittelmeer genießen und bei Wander- oder Fahrradtouren die Naturschönheiten der Insel erkunden. Statt Ballermann und Großraumdiscos findest du hier schmucke kleine Bars mit Livemusik, wie beispielsweise den "Piratabus" am Strandabschnitt Es Arenals im Süden Formenteras.

Klima & Wetter

Durch ihre relativ flache Form - die höchste Erhebung misst gerade mal 192 Meter - verfügt Formentera ganzjährig über eine wohltuende Meeresbrise, die auch im Hochsommer für angenehme Temperaturen sorgt. Bei bis zu 11 Sonnenstunden pro Tag und wenig Regen genießt du einen entspannten Strandurlaub mit Wassertemperaturen von etwa 20 Grad im Juni. Die Luft erwärmt sich in den heißesten Monaten des Jahres auf bis zu 29 Grad - optimal für einen Sprung ins kühle Nass. Der Frühling auf Formentera beeindruckt dagegen durch die Farbenpracht der nun in voller Blüte stehenden Pflanzen - ein Naturschauspiel, das nicht nur Aktivurlauber in seinen Bann zieht. Aber auch in den Herbst- und Wintermonaten kannst du auf Formentera der Kälte entfliehen und bei Tageshöchstwerten, die selbst im kältesten Monat Januar noch durchschnittlich 16 Grad erreichen, lange Strandspaziergänge unternehmen. Die Niederschlagswerte auf Formentera sind relativ niedrig, über das gesamte Jahr fallen etwa 400 Milliliter Regen, im Norden weniger als im Süden. 

Insider-Tipps für den Urlaub auf Formentera

Ausflüge & Aktivitäten
  • Kunst- und Hippiemarkt in El Pilar: Stöbere dich durch Kleidung und Kunsthandwerk und probiere die von den Aussteigern zubereiteten kulinarischen Leckereien. Einige der Künstler lassen sich auch gerne bei der Arbeit über die Schulter schauen, und du erfährst, wie Schmuckstücke und andere tolle Souvenirs entstehen. Der Markt findet in den Sommermonaten immer mittwochs und sonntags zwischen 16 und 21 Uhr statt und wird oft von Livemusik untermalt.
  • Sant Francesc: In der Hauptstadt Formenteras findest du viele gute und preiswerte Restaurants, tolle Shoppingmöglichkeiten und schöne Bars, in denen du deine Tage bei leckeren Cocktails ausklingen lassen kannst. Sehenswert ist darüber hinaus die Festungskirche Sant Francesc Xavier aus dem 18. Jahrhundert. Noch älter ist die kleine Kapelle Sa Tanca Vella deren Bau im Jahr 1369 begonnen wurde.
  • Cap de Barbaria: Im Süden Formenteras befindet sich das Cap, dessen markanter Leuchtturm ein beliebtes Fotomotiv von Urlaubern ist. Aber auch die Umgebung ist atemberaubend: Von einer hohen Klippe aus genießt du die Aussicht auf das Mittelmeer und die Insel - nicht nur bei Sonnenuntergang ein überwältigendes Erlebnis.
Natur & Kultur
  • Naturpark Ses Salines: Das Naturschutzgebiet Ses Salines d'Eivissa i Formentera liegt zwischen dem Süden Ibizas und der Nordspitze Formenteras und umfasst auch die Inselgruppe Des Freus. Hier finden sich auch die berühmten Seegraswiesen, die entscheidend für das kristallklare Wasser rund um die Insel verantwortlich sind. Sehenswert ist aber auch die Fauna des Naturparks, unter anderem können hier Flamingos, Stelzenläufer, Reiher und Löffelenten beobachtet werden.
  • Wanderweg Camí de Sa Pujada (Camí Roma): Einst als Verbindungsstraße zwischen dem höhergelegenen La Mola und den flacheren Teilen der Insel besticht der "Römerweg" heute vor allem durch die Aussichtspunkte, von denen aus du die Küsten Ibizas und Es Vedràs sehen kannst. Seinen Beinamen verdankt der Wanderweg übrigens allein seinem Untergrund: Das Kopfsteinpflaster erinnert in der Tat an die Straßen der alten Römer - die aber sonst nichts mit dem Camí Roma zu tun haben.
  • Ca na Costa: Der Steinkreis wurde in den 1970er Jahren entdeckt und gilt als bedeutendste megalithische Grabanlage auf den Balearen. Der Dolmen aus der frühen Bronzezeit befindet sich zwischen Estany Pudent und Es Pujols und beinhaltet unter anderem eine Grabkammer mit den Überresten mehrerer Menschen sowie Keramikscherben, Perlen und Knöpfe.
Sport & Action
  • Schnorcheln: Das glasklare Wasser vor der Küste Formenteras ist wie gemacht für Schnorchler. Beliebte Spots für faszinierende Einblicke in die Unterwasserwelt sind die Strände der vorgelagerten Insel Espalmador und die Playa de Es Pujols.
  • Seabob: Mit dem Seabob gleitest du wie ein Fisch durchs Wasser und kannst das Leben unter der Wasseroberfläche auf völlig neue Weise erkunden. Miet-Seabobs werden an verschiedenen Stränden auf Formentera angeboten.
  • Katamaran fahren: Mit dem Katamaran kannst du die Küste Formenteras und die vorgelagerten Inseln entdecken und dir dabei den Seewind um die Nase wehen lassen. Verschiedene Veranstalter bieten Katamaran-Touren, z.B. ab La Savina.
Essen & Trinken 
  • Blue Bar: Blaue Tische, blaue Stühle, blaue Aliens - die Blue Bar am Strand von Migjorn macht ihrem Namen wirklich alle Ehre. Neben einem - vor allem abends - fantastischen Ausblick aufs Mittelmeer gibt's hier mediterrane Küche und coole Musik. Klick hier für weitere Infos zur Blue Bar.
  • La Mediterranea Formentera: Ein kleines Lokal mit leckerer, mediterraner Küche. Ehemalige Gäste loben besonders die ausgezeichnete Paella sowie den freundlichen Service. Mehr Informationen:
  • La Mukkeria: Die Eisdiele in San Francisco Javier besticht mit handgemachten Eissorten aus frischen, ausgewählten Zutaten. Neben Eis gibt es hier auch verschiedenen Joghurts, leckeren, hausgemachten Kuchen und italienischen Espresso. Weitere Infos:

Kulinarik

Die Küche Formenteras ist geprägt von regionalen Zutaten und traditionellen Gerichten. Natürlich spielen Fisch und Meeresfrüchte dabei eine große Rolle. Zu den typischen Gerichten auf Formentera gehört beispielsweise geschmorter Rochen mit gehackten Mandeln (Burrida de Ratjada), aber auch Grillteller mit verschiedenen Fischarten oder Salate sind sehr beliebt. Für letztere - zum Beispiel den Ensalada Pagesa - greifen die Formenterer gerne auch auf getrockneten Fisch zurück. Der Peix Sec wird beispielsweise an der Ostküste der Insel produziert. Der Fisch wird zunächst gesalzen und dann auf Kiefernästen in der Sonne getrocknet, was ihm eine lange Haltbarkeit verleiht. Zum Nachtisch gibt es dann Süßes: Greixonera (Kuchen aus Schmalzgebäck, Eiern, Milch, Zimt und Zucker), Flaons (spanische Käsekuchen), Bunyols (ein krapfenähnliches Gebäck) und Orelletes (Krapfen aus Rührteig) munden Einheimischen und Touristen gleichermaßen. Beliebte Getränke sind Wein (gerne von der Nachbarinsel Ibiza) und der Kräuterlikör Frigola.

Facts

Flugzeit: nach Ibiza ca. 2,5 Stunden (je nach Abflughafen), von dort aus in ca. 45 Minuten mit der Fähre nach Formentera
Flughäfen/Direktflüge: keine
Währung: Euro
Zeitverschiebung: keine
Beste Reisezeit: Die beste Reisezeit für einen Badeurlaub auf Formentera ist der Sommer mit Wassertemperaturen von mehr als 20 Grad. Wer einen Aktivurlaub plant, sollte dagegen eher in den etwas kühleren Monaten im Frühling anreisen, wenn sich auch die Vegetation der Insel von ihrer buntesten Seite zeigt.

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Aus den Felsen ragen bunte Häuser in Pastellfarben hervor, schroffe Felsufer und Straßen, die sich entlang der Uferlandschaft schlängeln, sind nur einige der wunderschönen Assoziationen, die man mit der Amalfiküste verbindet. Die Amalfiküste hat wirklich einige schöne Aussichten zu bieten. Auf der Reise entlang der wohl schönsten Küste Europas zeigen wir dir die malerischsten Orte, die du auf jeden Fall gesehen haben musst. Von den pastellzarten Häusern bis hin zu den schönsten Fischerdörfern wird dir kein Highlight entgehen!
Die 5 spektakulärsten Kirchen
Der Anblick gewaltiger Kathedralen und Kirchen beeindruckt auch weniger religiöse Menschen mit ihrer meisterhaften Bauart und der prunkvollen Innendekoration. Meist sind sie eines der Wahrzeichen der Stadt oder sogar UNESO-Weltkulturerbe und das aus gutem Grund. Filigran gearbeitete Altäre, bunte Fensterbögen und charakteristische Türme begeistern Jung und Alt gleichermaßen.
Gold Hill in Shaftesbury
Besonders schön ist der Blick von oben: Hast du einmal den steilen Weg hinauf geschafft, offenbart sich dir die wohl schönste Straße von Shaftesbury in ihrer ganzen Pracht. Pittoresk reihen sich die kleinen Häuschen auf der einen Seite der Straße entlang - ihnen gegenüber ragt eine hohe Mauer empor. Sträucher, Büsche und Blumen vervollständigen das wahrhaft märchenhafte Bild.

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