Unser Geheimtipp für eine Reise nach Peru


Máncora

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Máncora

Das Land der Inka grenzt im Norden an Ecuador und Kolumbien, im Osten an Brasilien, im Süden an Bolivien und Chile und im Westen an den Pazifik. Peru ist nach Brasilien und Argentinien das drittgrößte Land Südamerikas und bei Touristen aufgrund der vielfältigen Landschaft und den unterschiedlichen klimatischen Bedingungen äußerst beliebt. Die Landschaftszonen Perus unterteilen sich in einen 3000 Kilometer langen Küstenstreifen, in das Hochland der Anden und in Nebel- und Regenwald.

Máncora

MáncoraIm Norden des Landes hat sich das ehemalige Fischerdorf Máncora zu einem beliebten Ferienort an der Pazifikküste entwickelt, den heimische Urlauber und ausländische Badegäste, Rucksacktouristen und Surfer gleichermaßen schätzen. Abseits von Machu Picchu und dem Titicacasee erlebt ihr diesen Landesteil Perus eher verschlafen. Vor allem die kilometerlangen, feinsandigen Strände mit Palmenbewuchs prägen das Städtchen Máncora an einem der schönsten Küstenabschnitte.
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Máncora – Der schönste Küstenabschnitt Perus

Máncora – Der schönste Küstenabschnitt PerusIn der Region Piura gelegen, befindet sich euer Reiseziel rund 90 Minuten von der Grenze Ecuardors entfernt. Direkt durch den Ort verläuft die Panamericana. Das Stadtbild bestimmen dreirädrige Rikschas als Mototaxis. Die meisten Urlauber reisen nach ihr Ankunft in Lima weiter zu den Flughäfen von Tumbes oder Piura. Von dort aus sind es etwa 100 Kilometer bis Máncora, das euch mit Geschäften, Banken, Internetcáfes und einem Krankenhaus eine gute Infrastruktur bietet. Zu den beliebten Restaurants gehört das La Sirena d' Juan mit peruanischer Küche. Lateinamerikanisch speist ihr im Aqua oder La Mosca en la Sopa. Deutsches Bier wird nur im italienischen Restaurant Chang Chang ausgeschenkt. Probiert doch vor dem Essen einmal den Pisco Sour. Der traditionelle Cocktail mit Traubenschnaps gilt in Peru als Aperitif. Das Nachtleben von Máncora hält für jeden Geschmack etwas bereit. Darunter sind auch Bars, in denen ihr bis in die frühen Morgenstunden Salsa und Merengue tanzen könnt.

Sehenswürdigkeiten und Freizeitaktivitäten

Sehenswürdigkeiten und FreizeitaktivitätenViele Individualtouristen genießen die traumhafte Lage des Ortes nach einer Rundreise auf den Spuren der Inkas. Die abgelegenen Strände von Máncora entdeckt ihr am besten während eines Ausritts. Zu einzigartigen Tauchgängen lädt ein vorgelagertes Riff im Pazifischen Ozean ein. Surfer finden ideale Bedingungen mit den besten links drehenden Wellen in der Region. Vor allem am Nachmittag bevorzugen Kitesurfer die weißen Strände. Gegen Abend kommen Beach-Volleyballer hinzu.Nach entspannenden Tagen am Meer könnt ihr das Hinterland von Máncora bei einer Abenteuertour im Pick up oder mit einem gemieteten Motorrad erkunden. Nur 30 Autominuten entfernt, liegen im Tal von Fernandez natürliche Wasserbecken, die durch unterirdische Quellen gespeist und durch kleine Wasserfälle voneinander getrennt sind. Das heiße Bad mit Heilwirkung besitzt eine hohe Konzentration an Mineralien.Für einen Ausflug mit der Familie bietet sich ein Besuch im Freizeitpark Parque de nuevo Máncora an. Ein besonderes Erlebnis ist eine Fahrt im Linienbus auf der Panamericana, entlang der Pazifikküste. Die herrlichen Ausblicke auf der 1163 Kilometer langen Strecke von Lima nach Máncora zählen zu den Höhepunkten eines Aufenthaltes in Peru.

Die schönsten Strände rund um Máncora

Die schönsten Strände rund um MáncoraZu den örtlichen Stränden gehören Cape Blanco, Colan, Totoritas und der Las Pocitas Beach, ein ruhiger Ausgangspunkt für idyllische Spaziergänge entlang des Pazifiks. In den vergangenen Jahren entstanden in diesem Küstenabschnitt luxuriöse Apartment- und Hotelanlagen, in denen sich gerne wohlhabende Gäste aus Lima aufhalten. Auf keinen Fall solltet ihr am Pocitas-Strand in Máncora einen Besuch am Kiosk Cebicheria Las Penitas verpassen. Das Nationalgericht Cebiche aus fangfrischem Fisch oder Meeresfrüchten schmeckt hier am besten.Sieben Kilometer von Máncora entfernt, befindet sich der Vichayito Beach. Dort treffen Badeurlauber auf Strandverkäufer und Wassersportler. Im strandeigenen Spa könnt ihr bei einer wohltuenden Massage entspannen. Der benachbarte Badeort Punta Sal befindet sich zwischen Tumbes und Talara. Der wundervolle Strand ist von Johannisbrotbäumen gesäumt. Bekannte Surfspots liegen in Los Órganos und Cabo Blanco, wo sich der Schriftsteller Ernest Hemingway zu seinem Roman 'Der alte Mann und das Meer' inspirieren ließ.Alle Strände in und um Máncora eignen sich für einen Badeurlaub mit der Familie. Hochsaison ist im Januar und Februar, wenn die Peruaner ihre Ferien am Meer verbringen.

Klimadaten

KlimadatenDas ganze Jahr über fallen so gut wie keine Niederschläge und es herrscht ein mildes Klima in Máncora. Für gute Witterungsverhältnisse zum Baden und Surfen sorgen Äquatorialströme mit angenehmen Wassertemperaturen von 24 bis 28 Grad. Das trockene und tropische Klima weist im Winter durchschnittlich 17 Grad auf. Im Sommer sind Tagestemperaturen bis zu 36 Grad möglich. Der wärmste Monat ist der März. Im August ist es am kältesten. Hauptsaison im Surfrevier ist von November bis April. Nur im Zeitraum des peruanischen Sommers erreichen die Wellen in Máncora eine entsprechende Höhe.
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Das Land der Inka grenzt im Norden an Ecuador und Kolumbien, im Osten an Brasilien, im Süden an Bolivien und Chile und im Westen an den Pazifik. Peru ist nach Brasilien und Argentinien das drittgrößte Land Südamerikas und bei Touristen aufgrund der vielfältigen Landschaft und den unterschiedlichen klimatischen Bedingungen äußerst beliebt. Die Landschaftszonen Perus unterteilen sich in einen 3000 Kilometer langen Küstenstreifen, in das Hochland der Anden und in Nebel- und Regenwald. Im Süden weist die Küstenregion ein sehr trockenes Klima auf und besteht überwiegend aus Küstenwüste. In Richtung Norden können vermehrt Niederschläge auftreten. Direkt hinter der schmalen Küstenlinie Perus beginnt das Hochland der Anden. Hohe Gebirgszüge und tiefe Täler wechseln sich in dieser Region der Anden ab. Im Norden ist das Hochland aufgrund der tropischen Klimazone sehr vegetationsreich und Schnee sucht man vergebens. In der Mitte Perus hingegen reihen sich schneebedeckte Gletscher an Gletscher und bieten ein atemberaubendes Naturspektakel. Je weiter ihr den Anden in Richtung Süden folgt, um so flacher und breiter wird das Gebirge. Östlich der Anden schließt sich an den Nebelwald der Andenhänge nahtlos dichter Regenwald an. An vielen Stellen bieten die Quellflüsse des Amazonas das einzige Durchkommen durch den Urwald. In diesem Gebiet gibt es das ganze Jahr viele heftige, aber kurze Niederschläge und es herrscht eine hohe Luftfeuchtigkeit. Von Mai bis September verringern sich die Niederschläge und die Zeit gilt als optimaler Reisezeitraum, um eine abenteuerliche Reise durch den Dschungel von Peru zu unternehmen.Auch für eine Trekking-Tour in den Anden plant ihr am besten die Monate Mai bis September ein. Zu dieser Zeit ist es am trockensten und die Wege sind passierbar. Beachtet hier unbedingt die starken höhenspezifischen Temperaturschwankungen. Schlägt euer Herz eher für herrliche Strände und Entspannung in Küstenorten, so bieten sich die Monate zwischen Dezember und April für eure Reise an. Vor allem im Süden ist es dann sehr trocken und warm und der für die Küste Perus bekannte Dunst verschwindet für einige Monate.
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