UNBEZAHLTE WERBUNG | Im ecuadorianischen "Tal der 100-Jährigen" ist der Name Programm: Zwischen dicht bewachsenen Berghängen und dem klaren Yambala-Fluss erreichen die Bewohner der schönen Anden-Region ein besonders hohes Alter. Wieso die Menschen rund um den kleinen Ort Vilcabamba so alt werden und selbst mit weit über 80 noch ganz gelassen durch die hügeligen Straßen radeln, stellt die Wissenschaft auch heute noch vor ein Rätsel. Die betagten Einwohner selbst haben die ein oder andere spannende Theorie für ihre jugendliche Frische, die wir gerne einmal genauer unter die Lupe nehmen.
Ein Ort ewiger Jugend

Schon ein kurzer Blick über der grüne Tal der 5.000-Seelen-Gemeinde Vilcabamba im Süden Ecuadors verrät, dass man es sich hier definitiv gut gehen lassen kann. Auf 1.600 Metern Höhe liegt das schöne Fleckchen Erde eingebettet zwischen beeindruckenden Bergmassiven und dem Waldreservat Las Palmas, in dem sich nicht nur zahlreiche Orchideen, sondern auch über 180 Vogelarten wohlfühlen. Die gute Luft, das angenehm milde Klima oder ein erfrischendes Bad in den Fluten des Yambala-Flusses - die betagten Vilcabambeños, die nicht nur für ihre Langlebigkeit, sondern auch für ihre Gastfreundschaft und Lebensfreude bekannt sind, haben so manche Theorie für ihr hohes Durchschnittsalter. Auch den stressfreien, gemütlichen Lebensstil machen sie für ihre scheinbar ewige Jugend verantwortlich: Jeden Samstag treffen sich die agilen Senioren zu einer Runde Bingo oder einem kleinen Tänzchen auf der Avenida de la Eterna Juventud - der Allee der ewigen Jugend. Viele der rüstigen Rentner schreiben ihre Gesundheit jedoch nicht der malerischen Landschaft oder der ecuadorianischen Gelassenheit, sondern dem Konsum des sagenumwobenen Guayusa Tees zu. Als Superfood hat sich das koffeinreiche Blatt aus der Gattung der Stechpalmen bereits bei der indigenen Bevölkerung der Region einen Namen gemacht und erfreut sich in Vilcabamba auch heute noch großer Beliebtheit.
JUMA-TEAS neues Wach

Mit der Faszination rund um den Guayusa Tee beginnt auch die Geschichte
des deutschen Start-ups JUMA-TEA, das es sich zur Aufgabe
gemacht hat, dir eine wohlschmeckende Portion Ecuador direkt in die
heimische Tasse zu liefern - fair, nachhaltig und BIO-zertifiziert. Ganz ohne Zusatz- und Konservierungsstoffe brauen Raoul und Max Kammann aus Frankfurt ihren Bio Energy Tea aus Guayusa und sechs weiteren Bio-Kräutern. Die berühmten ecuadorianischen Blätter dafür beziehen sie dabei direkt von einheimischen Kleinbauern aus den Dschungelgärten Ecuadors und unterstützen somit die Infrastruktur und den nachhaltigen Anbau vor Ort. Neben dem plastikfrei verpackten Bio-Tee zum Aufkochen bietet dir JUMA-TEA mit dem Bio Guayusa Sparkling Cold Tea eine spritzige Erfrischung, die mit einem Hauch Agavendicksaft und frischem Zitronen- und Orangensaft für die perfekte Kombination aus herb und süß sorgt. Mit seiner natürlichen Mischung aus gebundenem Koffein, entspannendem L-Theanin und sonst auch in Kakao vorkommendem Theobromin ist der Guayusa Tee, sowohl in heißer Form als auch in der Cold-Tea-Variante, eine willkommene anregende Alternative zum morgendlichen Kaffee oder zum üblichen Softdrink - ganz ohne Zittern oder Unruhe, dafür aber mit einem milden, wohltuenden Aroma und einer ausgleichenden, belebenden Wirkung.